Sehenswertes in Naturns

Naturns hat einiges zu bieten. Von sagenumwogenen Schlössern über bezaubernde Kirchen, bis hin zu Museen und kulturell wertvollen künstlerischen Schaffungen.

Naturns liegt auf der Sonnenseite der Alpen, eingebettet in ausgedehnte Obstplantagen. Von hier aus blickt man auf der einen Talseite auf den kantigen, knapp 3.000 m hohen Gipfel der Kirchbachspitze, auf der anderen Seite auf die weichen, bewaldeten Rundungen des Nörderbergs.

In Naturns, einem Ort, in dem sich in einer bezaubernden Kirche die ältesten Fresken des deutschen Sprachraums verstecken, wo sich einen Steinwurf entfernt ein weltberühmter Extrembergsteiger seine Sommerresidenz eingerichtet hat, und von welchem aus man einen Ausblick bis zur Fundstelle von Ötzi, dem Mann aus dem Eis, genießt, gibt es jede Menge Sehenswertes.

Umgeben von Resten historischer Siedlungsstätten, sagenumwobenen Kult- und Kraftplätzen, Schlössern und Burgen und umrankt von zahlreichen Sagen und Mythen wird Kultur in Naturns zum Erlebnis .In Ortszentrum können Sie zahlreiche Infrastrukturen, historische Stätten und verschiedene Einrichtungen voller Kunst und Kultur besichtigen.

Besonders nennenswert sind dabei die Kirche St. Prokulus und das gleichnamige Museum mit den historischen Fresken und Ausgrabungen aus der Pestzeit, Reinhold Messners Schloss Juval, das Naturparkhaus Texelgruppe und die Pfarrkirche St. Zeno.

Besonders reizvoll und voller Geschichten sind die, den Hauptort umgebenden, Ortsteile Tschirland, Tabland und Staben sowie die Nachbargemeinde Plaus. Jeder Ort hat eine bezaubernde kleine Kirche, die jeweils den Mittelpunkt der kleinen Dörfer bildet. Die Kirchen beherbergen wunderbare Altarbilder, barocke Gemälde und Deckengemälde heimischer Künstler sowie einen spätgotischen Flügelaltar.

Einen besonderen „Hingucker“ gibt es an der Mauer rund um den Friedhof der St. Ulrich Kirche in Plaus zu entdecken. Der Vinschger Künstler Luis Stephan Stecher hat dort den „Plauser Totentanz“ geschaffen. In 18 Szenen stellt er unseren ständigen Begleiter, den Tod, dar. Er pinselte bäuerliche Mentalität, Vinschgauer Geschichte und Lebensfreude, christliches Glaubensgut, aber auch die (Todes)-Gefahren der heutigen Mobilität in bestechenden Farben und voller Aussagekraft auf die Friedhofsmauer.

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